Markisentücher bei Vertikalbeschattung
Wie sich Markisentücher in der Senkrechten verhalten
Eine Senkrecht-Markise schafft Geborgenheit und Komfort: Sie hält Sonne und Wind ab, schützt vor blendendem Licht und neugierigen Blicken – und sorgt so für ein angenehmes, geschütztes Raumgefühl an Ihrem Lieblingsplatz im Freien.
Damit sie dabei zuverlässig funktioniert, wird das Markisentuch senkrecht gespannt. Das Material steht dadurch dauerhaft unter Zug – und genau das führt manchmal zu leichten optischen Veränderungen, die völlig normal sind und die Wirkung des Systems nicht beeinträchtigen.
Kleine Unterschiede – große Wirkung bleibt
V-förmige Wellen
Bei breiteren Anlagen oder Fassadenlösungen kann das Eigengewicht des Tuchs feine, symmetrische Wellen entstehen lassen. Diese verlaufen oft von oben nach unten und sind eine natürliche Folge der Materialspannung – nicht auffällig, aber technisch unvermeidlich.
Querabdrücke
An den Stellen, an denen das Tuch mit der Welle oder den Nähten verbunden ist, können sich feine Linien abzeichnen. Diese entstehen durch das Auf- und Abwickeln des Stoffs – ein normaler Effekt, der weder die Optik langfristig stört noch die Qualität mindert.
Wellenbildung
Bei reißverschlussgeführten Tüchern kann es vorkommen, dass sich entlang der Seitenkanten leichte Falten bilden. Der Grund: Tuch und Reißverschluss bewegen sich beim Aufwickeln unterschiedlich schnell. Beim nächsten Ausfahren kann sich das Gewebe dann vorübergehend leicht wellen. Das ist materialbedingt und beeinflusst die Nutzung in keiner Weise.
Schön geschützt – Tag für Tag
Auch wenn Markisentücher bei Vertikalbeschattungen also nicht immer ganz glatt wirken, bleiben sie technisch präzise, dauerhaft schön und zuverlässig in ihrer Funktion.
Sie bieten Sichtschutz, Windschutz und ein spürbar angenehmes Licht – und machen Ihr Draußen zu einem Ort, an dem Sie sich jederzeit wohlfühlen können.