Innovationen in ‚my collections 2’
weinor Markisentuchkollektion
‚my collections 2‘ ist da – und damit 171 Markisentücher in topaktuellen Strukturen und Farben. Das weinor Design Studio reagiert mit vielen Innovationen auf einen Trend, der sich immer mehr durchsetzt: Die Terrasse wird zunehmend als Wohnzimmer im Freien genutzt. Mit Folgen für das Markisentuch: Die ästhetischen Anforderungen an Outdoor-Textilien steigen. Eine Herausforderung, die weinor mit seinen hochwertigen Acryl- und Polyestertüchern gerne angenommen hat.
my lines – ein völlig neues Tuchbild
Wenn Interior Design auf der Terrasse Einzug hält, sind die exklusiven Markisentücher von ‚my lines‘ im Spiel. Dem weinor Design Studio ist dabei ein besonderer Coup geglückt: Die Dessins wirken so, als gäbe es keinen Rapport, also keine Wiederholung des Streifenmusters. Das Resultat: ein natürlicher Rhythmus im Tuchdessin und eine zugleich lebendige wie auch ausgewogene Streifen-Abfolge, die an den Look hochwertiger Wohntextilien erinnert. Bei manchen Dessins tritt dieses Multistreifenkonzept so in den Hintergrund, dass sie aussehen wie lebendige Uni-Farbflächen.
Die zwölf exklusiv bei weinor erhältlichen Dessins werden in unterschiedlichen Farbstellungen für jede Stilvorliebe angeboten. Einen Schwerpunkt bilden elegante Grau- und Beigetöne, für die Gesteinsformationen und Mineralien Pate standen. Im farbigen Bereich schaffen warme Rottöne wie Kupfer, Zinnober und Terracotta eine mediterrane Atmosphäre. Mit Orange folgen die Designer dem Wunsch nach sonnigen Farbtönen. Das neue sehr helle und sahnige Gelb Buttercream bringt einen frischen Akzent auf die Terrasse und entwickelt in Kontrast mit kühlem Grau einen besonderen Effekt.
Micro2Macro – edle Streifenstruktur
An die gerippte Oberfläche von Ripsbänder erinnern die unterschiedlich breiten Strukturstreifen der Micro2Macro Gewebe, die auch den Exklusivtüchern von ‚my lines‘ zugrunde liegt. In Unis und Blockstreifen sorgen sie für eine Belebung der Farbflächen und damit für mehr wohnliches Flair.
Bei identischer Webart der einzelnen Streifen ist ihre Struktur so gegeneinander versetzt, dass man sie selbst in einem Uni-Tuch voneinander unterscheiden kann. Dabei ermöglicht das allen Designs zugrundeliegende Linienraster die harmonische Verbindung eines Unis mit einem Streifentuch – etwa bei einer Markise mit zusätzlicher Senkrecht-Beschattung. Die neuartige Gewebestruktur wurde vom weinor Design Studio gemeinsam mit der Weberei Parà Tempotest entwickelt, mit der bereits eine langjährige Kooperation besteht.
Wildseide – mal andersrum
Bereits seit einigen Jahren ist der Markisenstoff ‚Wildseide‘ unter den weinor Tüchern eine beliebte Wahl. Durch die Verdickungen des Schussfadens entstehen bei diesem Tuch lebendige Strukturstreifen, die in ihrer Optik natürlicher Wildseide ähneln. Jetzt konnten in diesem Tuch Strukturen realisiert werden, die allgemein als besonders angenehm empfunden werden: der Blickrichtung folgend und in den Garten überleitend – so wie es auch bei der Laufrichtung gestreifter Tücher der Fall ist.
Um interessante Strukturstreifen in Ausfallrichtung der Markise zu realisieren, mussten bei der neuen Wildseide die Kettfäden statt der Schussfäden für lebendige Effekte sorgen. Das weinor Design Studio war hier ebenfalls an der Entwicklung beteiligt.
Lumera Leaf – für einen naturnahen Look
Auch bei Lumera Leaf verlaufen die unregelmäßigen Webstreifen in Ausfallrichtung der Markise. Dunkle und helle Akzentfäden schaffen dabei einen flimmernden Effekt. Bei Lumera Leaf handelt es sich um Premium-Acryl aus dem Hause Sattler.
Die Kombination von wolligem Stapelfasergarn und glänzendem Endlosfilament ergibt dabei ein wertiges Tuchbild. Mit ihren naturnahen Dessins bringen die Tücher Entspannung und Wohlgefühl auf die Terrasse. Aus der Nähe verströmt die Detailfreude von Lumera Leaf Wohnlichkeit, aus der Ferne verschmilzt die lebendige Struktur zu einer einheitlichen Fläche.
Egal welches Gewebe am Ende das Rennen macht – mit ihrer ausgeprägten Materialität entsprechen die weinor Tücher den Wohnlichkeitsbedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer, die ihre Terrasse zunehmend als Wohnzimmer im Freien betrachten.